Homöopathie

"...WÄHLE, UM SANFT, SCHNELL, GEWISS UND DAUERHAFT ZU HEILEN IN JEDEM KRANKHEITSFALL EINE ARZNEI, WELCHE EIN ÄHNLICHES LEIDEN ERREGEN KANN, ALS SIE HEILEN SOLL..."

Die Homöopathie wurde 1796, durch den in Meißen geborenen Arzt Christian Friedrich Samuel Hahnemann, ins Leben gerufen.

Homöopahtie ist eine Regulationstherapie, die individuell und ganzheitlich wirkt. Sie aktiviert die Selbstheilungskräfte des Körpers und arbeitet nach dem Ähnlichkeitsprinzip: Ähnliches mit Ähnlichem heilen. Das bedeutet, dass homöopathische Mittel unverdünnt genau die Beschwerden auslösen, die sie potenziert heilen helfen.

Homöopathie ist eine schonende und hochwirksame Art der naturheilkundlichen Therapie. Voraussetzung ist allerdings, dass der Körper des Tieres noch die Fähigkeit zur Selbstregulation hat. Die Grenzen der Homöopathie liegen dort, wo die Regulationsfähigkeit des Körpers entweder blockiert oder zusammengebrochen ist. (H. Wolters).

Bei Verhaltenstherapien können homöopathische Konstitutionsmittel als unterstützende Maßnahmen Ihrem Tier helfen.

"WENN EIN CHEMIKER eine HOMÖOPATHISCHE ARZNEI UNTERSUCHT, FINDET ER NUR WASSER UND ALKOHOL.

WENN ER EINE CD UNTERSUCHT, NUR EISENOXID UND VINYL. BEIDE KÖNNEN JEDOCH JEDE MENGE INFORMATIONEN BERGEN.”

DR. PETER FISHER, FORSCHUNGSLEITER AM ROYAL LONDON HOMEOPATHIC HOSPITAL.